Seniorenhaus St. Maria in der Kölner Innenstadt
Historie
1828 bezogen zwölf Cellitinnen das ehemalige Karmeliterinnenkloster in der Kupfergasse. Direkt neben der Pfarrkirche St. Maria, deren Gnadenbild, die ‚Schwarze Muttergottes’, von vielen Kölnern und auswärtigen Pilgern verehrt wird, stand bis zur völligen Zerstörung 1943 das Mutterhaus der Ordensgemeinschaft.
Nach Kriegsende dachten die Cellitinnen zunächst noch an einen Wiederaufbau des Klostergebäudes. Diese Pläne wurden aber bald zugunsten der Errichtung eines Altenheims aufgegeben. 1988 wurde der größte Teil des Nachkriegsbaus abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. In zentraler städtischer Lage, mit Blick auf die Domtürme, wohnen heute im Seniorenhaus St. Maria in der Schwalbengasse ca. 100 Seniorinnen und Senioren.


